Montag, 29. Oktober 2012

Kürbslicher Wintereinbruch und Katzenjammer II

Erkennt ihr sie wieder?

Oma und Opa Schimmelkürbis :) Sie sehen ganz schön verwegen aus. Der Mund von Oma zieht sich jeden Tag mehr zusammen - als würde sie verschmitzt grinsen. Aber bis Halloween halten die beiden noch durch!  Langsam ekel ich mich auch, Lichter hinein zu stellen, aber wozu gibt es Handschuhe?! Ich bin gespannt, wie sie den Wintereinbruch überlebt haben. Opa Kürbis hat sich reichlich mit Schnee gefüllt. Oma Kürbis hingegen schaut verbissener aus der Wäsche als hier auf dem Bild.


Der mittlerweile 1 Woche alte Enkel Kürbis hat den Schnee entschieden besser verkraftet. Er macht allerdings auch einen weniger schimmligen Eindruck.



Zum Wintereinbruch gibts nicht viel zu sagen nur Schnee über Schnee. Meine Freundin Jule hat sich bedankt, sie musste Schneeschieben. Meine Eltern waren auch nicht sonderlich erfreut, sie mussten Schneeschieben. Nur ich saß drin und habe zugeschaut - nett wie ich bin. Es ist doch eigentlich ganz schön, wenn es weiß und kalt ist. Unschön hingegen finde ich die Matschepampe, wenn der Mist wieder anfängt zu schmelzen. In Chemnitz, Dresden und Bad Schandau hätte es zwar auch geschneit aber liegen geblieben scheint nicht viel, um nicht zu sagen gar nichts.


Schön oder? Am besten finde ich den Kirschbaum (links). Der peppt das Bild irgendwie auf.

Katzenjammer II

Das Sehvermögen unserer Katze hat sich nicht verbessert. Wir haben gehofft, dass es über das Wochenende besser wird und Sonntag gab es sogar einen winzigen Fortschritt. Ihre stark geweiteten Pupillen zogen sich ein Stück zusammen, sodass sie fast wieder katzische Formen annahm. Aber nur fast. Sie weiteten sich zwar sofort wieder, wechselten aber immerhin mehrmals hintereinander ihre Form. Heute ist nichts dergleichen. Die Pupillen sind immer noch stark geweitet und von der V-förmigen Katzenpupille ist nichts mehr zu sehen.
Letzte Nacht hatte sie mich mit Kopfstößen beschmust und Schnurreinheiten. Ich weiß, dass es falsch ist, aber ich benehme mich ihr gegenüber irgendwie wie eine Glucke. Meine Navigationsversuche durch Fingerklopfen auf den Boden nimmt sie etwas wahr, genauso wie die auf das Bett. Ständig passe ich auf, dass sie nicht wieder vom Sofa fällt oder einen Leerschritt macht. Zumindest versuche ich es. Ich kann ja nicht immer an ihrer Seite sein. Den größten Teil des Tages verschläft sie - ganz die Katzenmanier. Ob sie mehr schläft als früher kann ich nicht sagen... Es könnte sein.

Heute Nachmittag fahren wir wieder zum Tierarzt. Mittlerweile hegen wir die Vermutung, dass es Katzendiabetes ist. Nur von heute auf morgen? Schleicht sich Diabetes normaler Weise nicht ein? Wenn es wirklich Zucker wäre, müssten wir das Fressen umstellen und sie müsste Insulin bekommen.. Das Insulin sehe ich als weniger problematisch an als die Futterumstellung. Madame frisst nunmal nicht alles. Und wenn es das nicht gibt, was sie fressen will, dann frisst sie eben gar nicht.
Mal sehen was der Tierarzt uns noch vorschlägt. Letztens meinte er, man könnte einen Tieraugenarzt aufsuchen, aber:
a) wir wissen (noch) nicht wo es einen gibt.
b) Autofahrten stressen das Bärchen.
c) eine Behandlung (Operation) auf ihr Alter lehnen wir ab.






Freitag, 26. Oktober 2012

Katzenjammer

Vor genau zwei Tagen dachten meine Mutter und ich noch, dass unsere Katze Drogen nimmt. Oder zumindest sich solche im Katzenfutter befinden. Ganz wie Sherlock überprüfte ich die Katzenfuttertütchen von Netto. Taurin! Taurin, dass muss es sein, dass Mäuschens Augen wie bei Drogensüchtigen enorm geweitet sind. Aber Frau Watson schüttelte den Kopf. Das wäre fast überall drin.

Ein Internetforum erzählte mir von überhöhtem Augeninnendruck und vermeintichen Tumoren. (Es riet aber in jedem Post, den Tierarzt aufzusuchen.) Da aber Bärchis Anzeichen innerhalb so kurzer Zeit auftauchten entledigte ich mich des Wissens wieder.

Anzeichen:
# geweitete Pupillen
# scheint schlecht zu sehen
# mangelnder Appetit
~ normale Ausscheidungen

Pi mal Daumen bugsierte ich unsere Katze am Nachmittag in dieTransportbox - sie fand es schrecklich, ich auch! -, schnappte mir meinen Vater und auf ging es zum Tierarzt. Er entfernte viel Zahnstein, es sah arg grausam aus und ich war der Meinung, er hätte einen weiteren ihrer nur noch drei vorhandenen Eckzähnen abgebrochen. Hat er aber nicht. Dann bestätigte er teilweise mein "gelöschtes" Wissen aus dem Internet. Mäuschen hat einen hohen Augeninnendruck und es kann sein, dass die einen bakteriellen Infekt im Gehirn hat. Zahnstein sei ein guter Bakterienherd. Er gab ihr noch eine Spritze mit Prednisolon + Vitaminen und meinte, es könnte auch ein Alterungsprozess sein, der rapide eingesetzt hat. Schließlich ist sie ja auch schon 15. Wenn wir eine jüngere Katze hätten, hätte er uns einen Tieraugenarzt empfohlen, aber der alten Dame jetzt noch soviel Stress zu zumuten ist nicht unbedingt zuträglich. (In der Tierarztpraxis verkrampft sie sich immer und spielt tot. Nachher muss sie einen ordentlichen Muskelkater haben.) Wir müssen das Wochenende abwarten, vielleicht wird es ja wieder besser, wenn nicht, müssen wir uns Anfang nächster Woche wieder vorstellen.

Zu Hause öffnete ich ihre Box und normalerweise sprintet sie immer sofort los, in mein Zimmer und ab unters Bett oder in den Keller in ihren Schrank. Aber dieses Mal dauerte es einen Moment, ehe sie ihre Box verlies, schlich geduckt zu meinem Zimmer, ein Stück zurück, weiter in den Flur. Mein Vater sprach noch "immerhin scheint sie noch etwas zu sehen, sie rennt nicht an", in just dem Moment knallte sie gegen den Wäschekorb, rannte in die andere Richtung vom Hausflur und donnerte in die Ecke zwischen Tür und Wand. Ich hob sie vorsichtig hoch, redete ihr gut zu und setzte sie in ihrem Schrank ab. Danach hatte ich erst einmal einen kleinen Heulkrampf. Für mich und viele andere vielleicht nachvollziehen können, ist diese Katze ein vollwertiges Familienmitglied. Erst recht nach 15 Jahren!

Vor zwei Stunden wagte Mäuschen sich auch wieder aus dem Schrank in mein Zimmer vor. Sie hatte sich beruhigt, wirkt aber immer noch sehr verstört. Kein Wunder wenn ich plötzlich nichts mehr sehen würde oder nur noch die groben Umrisse, würde es mir nicht anders ergehen. Immerhin hat sie mir meine Geimeinheit verziehen, sie zum Tierarzt geschafft zu haben.

Montag, 15. Oktober 2012

Besuch in Kamikaze-Chemnitz

Wie ihr auf Bammys Blog vielleicht schon gelesen habt, war ich gestern nach Chemnitz gefahren. Mein Auto musste sich den Tag in Dresden am Hbf totschlagen, da ich doch lieber mit dem Zug gefahren bin.
Ich hätte nie gedacht, dass alles so reibungslos über die Bühne gehen würde! Eigentlich war ich der Meinung, dass irgendwas schiefgehen würde auf den Weg nach Dresden oder mit dem Zug.. Aber nein, das Leben hat es mal gut mit mir gemeint und ich konnte ohne Probleme nach Chemnitz reisen. Die Zugfahrt war sogar richtig cool, ich wurde gar nicht fertig mit aus-dem-Fenster-glotzen. Abgesehen von einer kaputten Anzeige, einem plattdeutsch redenden Schaffner / Standortdurchsager und einem extrem lauten Zug war alles prima! Ist ein Regionalexpress immer so laut? Ich hatte schon Befürchtung, dass mich Bammy anschreien muss, wenn wir uns treffen, damit ich etwas verstehe...

# festgestellt: Sonntags reisen aber viele Leute!

Nach einer Stunde war das Reisevergnügen auch schon wieder vorbei und der Zug hielt im Hauptbahnhof Chemnitz. Bammy und ich entdeckten uns gleich und so gingen wir grinsend aufeinander zu. Bei Bammy lernte ich als erstes ihre beiden Mietzen kennen und anschließend ihren Freund. Die Katzen sind schon cool drauf. Bammy sagt zwar, dass beide verrückt sind aber ich finde schon fast, das "Mama" Cody normal ist und Maggie das verrückte Huhn. Obwohl verrückt... eher ein Killer! Nach einer halben Stunde spielen schmeißt sich die kleine Mietze erschöpft auf das Sofa und pennt wie ein Murmeltier. Irgendwie erinnert mich der kleine Räuber sehr stark an Honolulu. Nur Lui hat nicht so weiße Beine, seine starren eher vor Dreck - er ist sowieso der Meinung Bettwäsche bei Oma ist die beste Wäsche.

Bammy zeigte mir später noch Chemnitz mit seinen Kamikaze-Fahrradfahrern. Die sind echt gruselig, schauen weder auf die Straße bevor sie auf die andere Seite fahren noch besitzen sie eine Klingel. Immerhin hatten einige einen Helm auf. Bei dem Fahrstil sollten selbst Fußgänger eine Helmpflicht auferlegt bekommen! Das nächste Mal, wenn ich nach Chemnitz fahre, nehme ich auch meinen Integralhelm vom Moped mit!

Ich dachte eigentlich, dass in Bammys Stadt mehr los sei als in Dresden. In dem Sinne habe ich wohl falsch gedacht. Chemitzer Straßen waren wie ausgestorben! Kaum ein Auto unterwegs, ab und an mal ein Kamikazefahre und so gut wie keine Leute - außer uns beiden. Im Zentrum war dann schon mehr los. Wir gingen Eis essen (bei der Kälte) und durch die Stadt spazieren. Es gab fast überall einen kleinen oder großen Park! Feine Sache, davon könnte sich Dresden auch mal eine Ecke abschneiden!

Zum Abend drollte ich mich nach dem schönen Tag wieder Richtung Dresden. Dieses Mal fuhr ich in einer entschieden leiseren Regionalbahn. Die Anzeige wollte mir die ganze Fahrt über einreden, dass es 17:24 Uhr sei (es war 18:30) aber dafür kündigte eine "erotische" Frauenstimme die nächste Station an.

Die Fahrt aus Dresden heraus war auch eine kleine Aufregung. Ich glaube ich habe die Kamikaze-Radfahrer eingeschleppt. Vor mir eierte eine Frau auf dem Zweirad herum, drehte sich zu mir um und gab mir Handzeichen. ? Wat will die? Ich hielt mal lieber etwas Abstand, vielleicht ist die ja betrunken... Irgendwann hob sie entschuldigend eine Hand und bewegte ihr Rad in die Mitte meiner Fahrbahn und kurz darauf auf die andere Straßenseite zum Bürgersteig, wo schon ihr Freund oder Saufkumpane wartete. So etwas liebe ich ja. Zum Glück verlief der Rest der Strecke ohne Komplikationen und ich kam ohne Blessuren zu Hause an. Ich hoffte ja, dass mich am Tor zwei leuchtende Kürbisse angrinsen, aber die beiden hatten keine Lust zum Leuchten und so schauten mich nur ihre leeren Augen an. 

# überlegt: Die Folge von "the Mentalist" ist irgendwie langweilig.

Samstag, 13. Oktober 2012

Happy Hallooween

In zwei Wochen ist Halloween! Ich mag die Stimmung, dieses leicht gruselige Feeling. Aus diesem Grund habe ich mich auch heute bei dem schönen Wetter aufgerafft und mir gesagt, dass ich die Kürbisse schnitzen muss. Seit September liegen die Kürbisse unter dem Balkon und warten sehnlichst darauf, endlich Gesichter zu bekommen. Zwei kleine Individuen haben ihre Schönheits-OP schon hinter sich. Einen weiteren erheblich Größeren steht es noch bevor. Letztes Jahr hatte ich einen kleinen flachköpfigen Kürbis. Ich benötigte über eine Stunde ihn auszuhöhlen und für das Schnitzen auch mehr als dreißig Minuten. Dieses Jahr schaffte ich es in der gleichen Zeit zwei Kürbisse zu bearbeiten. Es macht doch einen rießigen Unterschied, in welchem Reifezustand sich die Frucht befindet.... Wer hätte das Gedacht, ne?




Dienstag, 9. Oktober 2012

Ü-Ei nur etwas für Menschen?

FALSCH! Unsere Katze liebt sie auch. Das Innenleben und die Schokolade überlässt sie gnädig wie sie ist uns. Auch das Papier dürfen wir behalten. Was nun aber ihrs ist und wirklich absolut ihrs - das sind die gelben Hüllen, in welchen sich die Überaschungen befinden. Vorzugsweise spielt sie damit auf meinem Bett. Wer bitte schön spielt auch unten. Wie alle Katzenbesitzer wissen: Katzen haben Personal, somit sind wir nicht die Besitzer sondern sie besitzen uns. Katze ist König/in. Das lässt sie mich auch immer spüren. Madame will hinaus, ich öffne die Haustür. Sie setzt sich an die Schwelle und beobachtet aufgeregt das Hofgeschehen. Seit unser Hund schlecht zu Fuß ist, wird unsere Katze sonderbarer. Liegt Prinz mit dem Rücken zu ihr, ist an der Leine oder im Hühnergarten geht sie sogar drei Meter hinaus. In Begleitung sogar noch ein Stück weiter. Im Sommer war sie so mutig, dass sie sich bis an das Nachbargrundstück vorgewagt hat, wir hatten schon leichte Befürchtungen, dass sie auf ihre alten Tage noch einmal an die Straße gelangt. So mutig war sie dann doch nicht. Nach 15 Jahren musste sie ersteinmal die Umgebung unseres Hauses auskundschaften, sie schlich sogar mehrere Male um das Haus! Eine Nacht verbrachte sie ohne Aufstand draußen, da mein Vater einfach die Tür zugemacht hatte, als er nach Hause kam... Früher wäre dies eine große Katastrophe gewesen, Mausi hätte uns mit kläglichen Jammern unterm Fenster den Schlaf geraubt und wäre verzweifelt an der fest eingebauten Fliegengage vor meinem Zimmer hinauf geklettert. Leider habe ich jetzt Löcher im Netz. Endlich drin schaute sie uns dem Allerwertesten nicht mehr an.
Nundenn, der Sommer geht zur Neige - im Oktober ist das nun auch kein Wunder - die Katze bleibt überwiegend im Haus. Jetzt spielt sie wieder das alte Tür-auf-und-an-der-Schwelle-sitzen-Spiel oder wie oben bereits erwähnt das Ü-Ei-Spiel. Das Ü-Ei liegt auf meinem Bett, die Mausi erbeutet es kickt es von der Bettkante und schaut interessiert nach... Blickt mich an und hypnotisiert wieder das Ei. Ich... Ei... "Jetzt steh endlich auf und gib mir das verdammte Ü-Ei hoch!" Ja Chef.

 Als ich Jule das Video zeigte staunte sie. "Eure Katze ist ja noch richtig agil! Wenn ich bei euch bin sehe ich immer nur einen fauchenden Blitz!" Mausi hasst Besuch. Sobald es an der Tür klingelt ist sie weg. Es gibt nur sehr wenige Leute die unsere Mietze in live und in Farbe völlig entspannt gesehen haben.




Urlaubstage am / über dem Meer und Orbpartys


Eine Woche durfte ich mit meinen Eltern in den langersehnten Ostsee Urlaub fahren.Es war wunderschön, jeden Tag sind wir mindestens zwei Mal an den Strand gegangen! Nachts war das Meer so unglaublich schön und doch so gruselig, dass mir die Gänsehaut gekommen ist. Dennoch hat es mich jeden Abend zu ihm hingezogen. Der Mond spiegelte sich auf der Oberfläche und jeden moment rechnete ich damit, dass eine Meerjungfrau oder ein anderes mystisches Wesen auftauchen würde!


 Spaziergänge am Meer waren nicht die einzigen Tätigkeiten, die wir vollbracht haben. Auch im "Geld-auf-den-Kopf-stellen" waren wir Weltmeister. In unserem Fall heißt es jedoch eher "Geld-in-die-Luft-werfen", denn wir setzten es erfolgreich in einen Helikopter- und Cessnaflug um. Helikopter war endgeil! Wir flogen ganz gemütlich ohne schwanken über Rügens Kreideküste. Von der Cessna hingegen ist mir leicht schlecht geworden. Anfangs habe ich noch gelacht, zum Schluss hin mit der Kotztüte geliebäugelt. Sie sah auch sehr attraktiv aus, in ihrem marinblau und der weißen Schrift in allen Sprachen...

Hier der Heli-Flug - Ich wusste gar nicht, dass das Hochladen auf Yt so lange dauert.

Unsere Ferienwohnung befand sich in Baabe, eine Touristen Hochburg, selbst im Herbst. Es gab viele Hunde von groß bis klein, der Strand war sauber und keine 100 Meter von unserer Unterkunft entfernt. Ich habe die Tage so sehr genossen, dass ich eigentlich gar nicht heim wollte. Jetzt bin ich zu Hause und vermisse das Meer und die täglichen Spaziergänge durch Sand und Wasser. Vielleicht sollte ich mir einen Sandkasten aufstellen, Etwas Wasser in die Mitte gießen und dann durchlaufen? Ein Versuch wäre es wert. Irgendwo gibt es bestimmt auch Plastikmöwen und Fake-Quallen, denen man ausweichen muss um nicht darauf zu treten...
Auf Rügen kann man auch wundersame Dinge tun... zum Beispiel auf Kommoden ganz mühelos einen Handstand machen oder an Decken kleben wie Spiderman...

Ich steh ja unheimlich auf Orbs, darum kann ich nicht anderes als mich an einer Orbparty am Strand zu beteiligen! Ihr kennt Orbs nicht? Diese süßen kleinen Geister .. Mancherorts werden sie als Minisatelliten von Außerirdischen angesehen.

 
Süß nicht? Und NEIN es sind keine Staubpartikel, es sind ORBS! Orb Karl-Heinz (links orange) und Orb Helga (seine Frau in weiß daneben) fühlen sich sonst diskriminiert!